Die Wut und Empörung über sexualisierte Gewalt durch Priester und Ordensleute in der Katholischen Kirche darf nicht in Sprachlosigkeit münden, sondern es geht ums Handeln - es geht ums Handeln im Sinne der Opfer, ums Handeln im Sinne der Prävention. Und keine Frage: gerade engagierte '"Laien" (eigentlich ein komisches Wort, denn es impliziert ja eigentlich, dass da nicht professionell gearbeitet würde) spielen eine entschiedene Rolle für die Entwicklung und Veränderung der Kirche.
Zum Handeln und Engagieren lädt die Katholische Aktion ein: Auf http://www.engagieren-statt-resignieren.at/ wird jeder und jede um einen Beitrag gebeten und es gibt eine Umfrage zu den Forderungen der KA. Mir ist da ad hoc eingefallen als mein Beitrag:
Religion ist keine Privatsache! Und Kirche ist genauso wie Welt keine "societas perfecta" - darum braucht es engagierte starken Stimmen für eine demokratische, leidsensible und gesellschaftlich relevante Kirche, die sich stark macht gegen das Unrecht, innerhalb der Kirche und in der Gesellschaft. Engagement für einen befreienden und ermutigenden Glauben finde ich besonders in der Katholischen Aktion - und dass lässt mich hoffen auf ein mehr ...
Gottfried Ilming
andrea
Sandra
Sandra
Sandra
Sandra
andrea
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