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Mundpropaganda via Facebook

Facebook again. Stephan Bazalka, einer der Bundesvorsitzenden der Katholischen Jugend, schreibt im KJ-Weblog einen hervorgagenden Text darüber, was Facebook für eine Jugendgruppe bringt. Sehr zur empfehlen - nicht nur für Jugendgruppen ;-)

EinsteigerInnen in Facebook habe ich neuerdings schon mal ein E-Book ans Herz gelegt.

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Facebook für Beginners

Mir gehts wie Annette Schwindt, ich werde auch regelmässig gefragt, wie denn das mit den Fotos auf Facebook geht oder wie eine Veranstaltung erstellt wird. Da Annette Schwindt ein wirklich empfehlenswertes E-Book für EinsteigerInnen in Facebook online gestellt hat, kann ich mir jetzt sparen, selbst so etwas zu verfassen, sondern ich verlinke das hier nun einfach - verbunden mit einer Empfehlung für ihr Blog, das allerlei weitere Informationen zum Thema bietet. Das E-Book wurde bereits mehr als 5000 Mal heruntergeladen - na, wenn das keine Empfehlung ist ;-)

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Woher die Fotos nehmen ...


Foto: storuman

.. wenn nicht stehlen? Nein, das ist im Internet gar nicht nötig, denn mittlerweile gibt es genügend Menschen, die ihre Fotos kostenlos im Internet zur Verfügung stellen. Ich persönlich bevorzuge Flickr - bei der erweiterten Suche kann ich (ganz unten) auswählen, dass mir nur Bilder zu meinem Stichwort angezeigt werden, die unter der Creative Commons Lizenz lizensiert sind. Gerade für spezielle Themen sind die Commons von Wikipedia auch eine feine Quelle. Daneben gibt es eine Reihe an Bilddatenbanken und Fotocommunities, die auch kostenlose Bilder zur Verfügung stellen: Pixelio, Photoopia, aboutpixel, piqs, ...

Warum stellt jemand seine Fotos kostenlos zur Verfügung? Eine Antwort findet sich im Interview, das Christian Henner-Fehr vom Kulturmanagement-Blog mit dem Fotografen Gerd Altmann unlängst geführt hat. Ihm geht es um Feedback und Ankennung für seine Arbeit.

Übrigens, auch die Fotos von ThemaTisch auf Flickr können gerne genutzt werden unter der Creative Commons Lizenz. Sind halt noch nicht so viele, aber werden sich in den nächsten Monaten mehr und mehr ... Ja, Nehmen und Geben!

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Sicherheit in sozialen Internetnetzwerken

Wer im Internet, besonders in sozialen Netzwerken wie Facebook, Myspace oder Twitter unterwegs ist, hinterlässt mehr Spuren als man/frau auf den ersten Moment meinen möchte. Das Internet vergißt nicht, vieles ist auch nach Jahren noch auffindbar. Technisches Wissen über diese Netzwerke hilft, denn es kann präventiv einiges gemacht werden, um die eigene Privatsphäre zu schützen.

Die Arbeiterkammer Wien hat zu diesem Thema eine praktische Broschüre (Download als PDF) herausgegeben, die in verständlicher Form wertvolle Tipps für das eigene Onlineverhalten gibt. Verknüft ist das mit der Forderung der AK, dass NutzerInnen die Kontrolle über einmal im Internet veröffentlichte Daten stets behalten sollten - und dabei nicht auf den Good-Will der meist kommerziellen BetrieberInnen angewiesen sind.

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