Aufruf zum Boykott der Atomenergie
Die Umweltbeauftragten der katholischen und der evangelischen Kirche rufen zum Boykott der Atomenergie auf.
Atommüll noch immer
... auch dieses Mal wieder ... die EU will Vorschriften erlassen, damit es ein erstes (!!!) sicheres Atommüllager gibt. Und gleichzeitig das Gutachten, dass die Atomanlage Isar schwerwiegende Mängel aufweist. Nun gibt es eine Online-Petition gegen die Betriebsverlängerung der Atomkraftwerke http://www.atomenergie-protest.org/
Plastik: Die unterschätzte Gefahr
Von Müllstrudeln im Meer und Hormonstoffen im Blut: Wie der allgegenwärtige Kunststoff unsere Welt verändert Den gesamten Artikel von Jens Klein und Andrea Teupke lesen:BP kauft gute Plätze bei Google und Yahoo
Der Ölkonzern versucht mehr InternetuserInnen auf seine Infoseiten zum Oil Spill zu führen. Die PR-Abteilung hab Begriffe wie oil spill gekauft und damit erscheint in der Suchmaschine als erstes ein Link zu einer offiziellen BP-Homepage. Keine unübliche Praxis und eine der wichtigsten Einnahmequellen der Suchmaschinen. Zum Weiterlesen: http://www.sueddeutsche.de/thema/Matthew_Whiteway
BP kauft gute Plätze bei Google und Yahoo
Der Ölkonzern versucht mehr InternetuserInnen auf seine Infoseiten zum Oil Spill zu führen. Die PR-Abteilung hab Begriffe wie oil spill gekauft und damit erscheint in der Suchmaschine als erstes ein Link zu einer offiziellen BP-Homepage. Keine unübliche Praxis und eine der wichtigsten Einnahmequellen der Suchmaschinen. Zum Weiterlesen:Atommüll wohin?
Keine sicheren Lösungen vorgeschrieben für den strahlenden Abfall. Die Europäische Kommission will die sichere Endlagerung stark radioaktiver Materialien gesetzlich regeln, um für mehr Sicherheit zu sorgen. Zum Gesetzesvorschlag gibt es eine öffentlichen Befragung, an der sich jedeR beteiligen kann. Der Fragebogen kann bis Ende Mai beantwortet werden: http://ec.europa.eu/energy/nuclear/consultations - leider nur in English verfügbar.
Bahn - wohin fährst du
Besorgniserregend sind die Berichte über die Zukunftspläne der Bahn. Nur noch Haltestellen mit hoher Frequenz sollen bedient werden. Ständig neue Diskussionen über Einsparungen bei den Öffentlichen Verkehrsmitteln. Sowohl ökologische als auch soziale Gründe sprechen meiner Meinung nach für Investitionen in ein gutes Netz. Als ökologischer Grund hier nur die aktuellen Feinstaubmesswerte.
Wird bedacht wieviel die Haltung eines Autos monatlich kostet und die Erhaltung des Straßennetzes - stellt sich die Frage: wer sich das wohl nicht leisten kann?
Valentins-Blumen mit Effekt
Seit dem Jahr 350, 80 Jahre nach seinem Tod, wird sein Fest am 14. Februar in der Kirche gefeiert. Der heilige Bischof und Märtyrer Valentin wurde in vielen, durchaus unterschiedlichen Anliegen angerufen. Er galt unter anderem als Patron der Verliebten und Brautleute, denen man den Segen und die Fürbitte des heiligen Valentin „für a guate Heirat“ wünschte. Die Legende besagt, dass Valentin einmal einem verliebten Paar zur Flucht und gegen den Willen der Eltern zur Ehe verholfen habe. Damit ist er auch der Stifter glücklicher Ehen – trotz Hindernissen.
GärtnerInnen und FloristInnen haben den Brauch am Valentinstag Blumen zu schenken wieder belebt. Einen ähnlich gelagerten Brauch gab es im alten Rom: Genau am 14. Februar wurde das Fest der Göttin Juno, der Beschützerin von Ehe und Familie, gefeiert. Die Altäre der Göttin wurden geschmückt, auch die Frauen innerhalb der Familie wurden mit Blumen beschenkt.
Die wenigsten Blumen kommen aber im Februar aus Mitteleuropa. Ein Großteil der Blumen wird daher aus den Ländern des Südens importiert. Dort ist der Blumenhandel ein lukratives Geschäft. Für die großen Gewinnspannen haben allerdings die Arbeiter und Arbeiterinnen den Preis zu zahlen. Schlechte Arbeitsbedingungen und geringe Entlohnung, gehen mit umweltschädlichen Produktionsmethoden Hand in Hand.